Der Brauch Blumen zu verschenken, geht bis in die Antike zurück. Damals hatten die Liebenden, nicht so wie heute, die Möglichkeit sich ungezwungen zu treffen, denn es musste immer züchtig zu gehen. Also legten sie ihre innigsten Geständnisse, Wünsche, Klagen und Bitten in ihre Blumensträuße. Wer die Sprache der Blumen beherrschte, konnte seine Liebste oder seinen Liebsten eindeutig umwerben, ganz ohne ein Wort. Leider haben die Grüße per Internet und SMS den Blumen den Rang abgelaufen.



Klassiker

Trauerfloristik

Gesteck

Hochzeit



Doch hier können alle Nostalgiker wieder lernen, die Blumen sprechen zu lassen, etwas durch die Blume zu sagen oder sich blumig auszudrücken- und mit diesen beflügelnden Worten wieder die Bedeutung der Blume in unserer Sprache zu unterstreichen. 

 

Meine Intention ist es nun, mit der richtigen Wahl der Blumen Ihren Gedanken und Gefühlen Ausdruck zu verleihen und diese zu den verschiedenen Anlässen in die entsprechende Form zu binden. Den individuellen Gestaltungsmöglichkeiten sind keine Grenze gesetzt.

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